Demonstration in Berlin

Die Welt steht Kopf. Seit Monaten. Das Coronavirus hat uns alle aus der Bahn geworfen. Es hat die Menschen verängstigt, sie dazu gebracht Klopapier in Hülle und Fülle zu kaufen, sich Masken aufzusetzen, sich daheim einzusperren und einander schließlich bei jedem Niesen oder Husten erschrocken, angeekelt oder schockiert bis entsetzt anzustarren. Wer hätte das im Jänner gedacht? Wer hätte sich vorstellen können, dass so etwas mit unserer Gesellschaft geschieht? Wer die Maske nicht trägt ist ein Verbrecher, einer der fahrlässig anderen Schaden zufügen könnte. Mit seiner Atemluft. Auch wenn er gar nicht krank ist. Das böse Virus schleicht sich auf leisen Sohlen von hinten an!! Pass auf!! Es könnte auch dein Nachbar sein! Dein Freund! Oder gar dein eigenes Enkelkind.. also.. halte dich besser fern!!! Denn es ist tödlich..

Das Virus hat es geschafft, die Gesellschaft zu spalten. Doch einige, nein, viele, wollen sich nicht spalten lassen. Sie haben sich vereint und sind auf die Straße gegangen. Es war der 1. August 2020 in Berlin. Ein denkwürdiger Tag. Hunderttausende Menschen haben beschlossen, friedlich gegen diesen Wahnsinn zu demonstrieren. Sie sind gegen die Spaltung der Menschen, gegen die Verbreitung von Angst, gegen die Zerstörung der Wirtschaft und auch gegen die Maßnahmen der Regierung, die all dies vorantreiben. Edward Snowden hat in einem Interview gemeint - ich kann es nur sinngemäß wiedergeben - "Es mag sein, dass das Virus gefährlich ist, aber die Menschen sollten sich überlegen, ob sie in Zukunft trotz dieses Virus´ in Freiheit leben wollen, oder ob sie es zulassen wollen, eines Tages in einem diktatorischen Überwachungsstaat  aufzuwachen.." 

Den ersten erschreckenden Anhaltspunkt für die faschistoiden Züge einer Diktatur erkennen wir an unseren Medien: Jeder einzelne `Coronatote` wurde uns in diesem Winter medial präsentiert, genauso wie eine ständig steigende Kurve an Infektionen. Bilder von Särgen die sich stapelten, überfüllte Intensivstationen und Auftritte von Politikern die mit sich ständig wiederholenden Floskeln Gefahr suggerierten und Angst verbreiteten und uns recht bald zu verstehen gaben, dass dieser ganze Wahnsinn erst mit einem IMPFSTOFF zu Ende sei... 

Die Demonstration in Berlin war ein voller Erfolg, ein Knaller!! Viele, viele Menschen, die sich zusammengehörig fühlen und für die gemeinsame Sache aufgestanden sind, haben sich in Berlin getroffen! Der Mainstream berichtet das allerdings nicht.  Er verfolgt eine andere Sache. Nicht unsere Sache, nicht die des Volkes.. Es ist erschreckend und traurig, dass Journalisten einen derartigen Weg eingeschlagen haben. Ich frage mich immer wieder, wie man sie gekauft hat. Berufsethos gibt es wohl keines mehr...

Doch.. es gibt genügend investigative Journalisten, die von dem berichten, was tatsächlich passiert. Man muss sie derzeit allerdings suchen und findet sie sicher nicht täglich im Postkasten..

Rubikon bei der Demo

Bodo Schiffmann über die Demo

Gerald Grosz über die Demo